Gute Graffitis am richtigen Platz finden wir ausgesprochen schön.
Als Vorläufer der Graffiti gilt der Schriftzug „Kyselak“, den der Österreicher Joseph Kyselak im 19. Jahrhundert auf Grund einer Wette an alle möglichen und unmöglichen Stellen schrieb.
Ein weiterer Vorläufer ist der Satz „Kilroy was here“, der im Zweiten Weltkrieg von US-Soldaten an die unmöglichsten und seltsamsten Stellen geschrieben wurde.
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____________ Kilroy was here ___
Graffiti als fester Bestandteil der Hip-Hop-Kultur haben ihre Wurzeln im New York der 1970er Jahre. Es wird erzählt, dass ein griechischstämmiger Botenjunge begann, sein Pseudonym TAKI183 während
seiner Botengänge durch die Stadt an Wänden und Mauern zu hinterlassen. Ein Zeitungsartikel in der New York Times über das Faible dieses Jungen animierte diverse Nachahmer.
Es entwickelten sich schnell verschiedenste Techniken und Stile, Graffiti wurden zunehmend auffälliger, begannen an sich selbst einen künstlerischen Anspruch zu stellen und wurden nun auch über
New Yorks Grenzen hinaus populär.
Mit den Filmen Wild Style, Beat Street und Style Wars gelangte die Idee Graffiti in den 1980er Jahren auch in den europäischen Kulturraum und fand dort begeisterte Anhänger. Die Entwicklung einer lebendigen Graffiti-Szene war seit Mitte der 1980er Jahre in allen europäischen Großstädten zu beobachten.
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Graffitis aus Girona und Blanes, Provinz Katalunien.
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Von unserer lieben Freundin Ingrid aus Adelaide/Australien haben wir diese interessanten Bilder bekommen.
Weltgrößtes Graffiti-Objekt war die Berliner Mauer von 1961 bis 1989
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Original Fertigbetonteil aus der Berliner Mauer. Steht zur Zeit in einem Ärztehaus in Ulm.
Textnachweise:
Quellen: Textpassagen zum Teil aus Wikipedia. Bin Wikipedia Förderer